Ausblick
Im Ausblick, der sich aus der Abschlussreflexion ergab, äußerten die Künstler den Wunsch nach einem längeren Zeitraum für ihre künstlerische Tätigkeit, da sie dies als äußerst sinnvoll erachteten, um das Thema Nachhaltigkeit konzeptionell und tiefgründig vor Ort darstellen zu können. Ein ausgedehnter Zeitraum würde es den Künstlern ermöglichen, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen und innovative Kunstwerke zu schaffen, die nachhaltige Botschaften vermitteln.
Zudem wünschten sie sich die Möglichkeit, die Gegend, die Landschaft, Museen und Kulturdenkmäler zu erkunden, um sich von der Umgebung inspirieren zu lassen und einen Bezug zu regionalen Aspekten der Nachhaltigkeit herzustellen.
Wenn die Künstler die Gegend für sich entdecken, würde dies einen zusätzlichen Wert für das Symposium und die künstlerische Tätigkeit darstellen. Indem sie die Gegend erkunden, die Landschaft, Museen und Kulturdenkmäler erforschen, könnten die Künstler ein tieferes Verständnis für die lokale Kultur, Traditionen und Nachhaltigkeitspraktiken entwickeln.
Diese Erfahrungen könnten sie in ihre Kunstwerke einfließen lassen und ihnen eine authentische und regionale Dimension verleihen. Die Auseinandersetzung mit der Umgebung würde zudem eine direkte Verbindung zwischen den Künstlern und der Gemeinschaft vor Ort schaffen, was zu einer stärkeren Einbindung und einem nachhaltigen Austausch führen könnte.
Dadurch könnte das Symposium nicht nur als isolierte Veranstaltung betrachtet werden, sondern als Teil eines größeren Dialogs zwischen Künstlern und der lokalen Bevölkerung, was das Potential für eine nachhaltige Wirkung und langfristige Zusammenarbeit erhöht. Insgesamt würde die Entdeckung der Gegend durch die Künstler einen wertvollen Beitrag zur kreativen Gestaltung der Veranstaltung leisten und die Verbindung zwischen Kunst, Nachhaltigkeit und der umgebenden Gemeinschaft vertiefen.